Costa Rica hat eine gute Infrastruktur und eine stabile Wirtschaft, die auf verschiedenen Faktoren beruht.
Das Straßen- und Verkehrsnetz des Landes ist gut entwickelt und verbindet die wichtigsten Städte und touristischen Ziele, was es den Bewohnern erleichtert, sich im Land zu bewegen. Außerdem gibt es moderne Flughäfen und Häfen, die den internationalen Handel fördern.
Die Wirtschaft in Costa Rica ist vielfältig und wird hauptsächlich von Dienstleistungen, Tourismus, Landwirtschaft und Hightech-Exporten angetrieben. Dienstleistungen machen den größten Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus, gefolgt von Industrie und Landwirtschaft. Besonders erfolgreich ist das Land in der exportorientierten Agrarindustrie, beispielsweise im Bereich Bananen, Ananas, Kaffee und Medizinprodukte, was zu einem positiven Wirtschaftswachstum beiträgt.
Viele Touristen kommen wegen der schönen Landschaft, zum Beispiel den Nationalparks, Stränden und Vulkanen.
Der Tourismus ist wichtig in Costa Rica. Die Wirtschaft von Costa Rica ist besonders nachhaltig. Sie benutzt vor allem erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Wind- und Solarenergie. Dadurch schützt Costa Rica die Umwelt und ist ein Vorbild für andere Länder. Die Wasserzufuhr im Land ist gut organisiert und gewährleistet eine sichere Versorgung mit sauberem Trinkwasser dank eines effizienten Netzes aus Flüssen und Seen.
Die Infrastruktur in Costa Rica zeigt das Bemühen des Landes um nachhaltige Entwicklung, und die vielfältige Wirtschaftsstruktur deutet auf eine widerstandsfähige und zukunftsorientierte Wirtschaft hin.
Seit 1897 ist die Währung Costa Ricas der Colón bzw. Costa-Rica-Colón (₡).
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